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Warum sich Wärmedämm-Verbundsysteme durchgesetzt haben - Vergleiche mit anderen Wandkonstruktionen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 1, v. 20
Seite(n): 2-8
Abstrakt:

Seit Anfang der sechziger Jahre kommt die unter dem Namen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bekannte Außendämmung von Wänden zur Anwendung. Zunächst nur mit Polystyrol-Hartschaum als Dämmung in Verbindung mit Kunstharzputzen bekannt, werden heute auch hydrophobierte Mineralwolleplatten und mineralische Putze, neuerdings auch keramische Bekleidungen verwendet. Dieses Dämmsystem hat sich in den vergangenen Jahzehnten nicht nur zur Sanierung von Altbauten, wondern auch im Neubaubereich bewährt. Es ist eine wirtschaftliche Maßnahme zur Erzielung hoher Wärmedämmung mit geringer Schadensquote.

Stichwörter:
Prüfwanduntersuchungennach UEAtc und EOTA Wärmeschutz Feuchteschutz Außenwandkonstruktionen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032303
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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