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Vollständige Näherungsberechnung von Gewölbestaumauern im Vergleich mit in situ- Messungen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 68
Seite(n): 160-171
Abstrakt:

Von den Grundgleichungen der Schalentheorie ausgehend wird gezeigt, wie einfach die Dehn-, Biege- und Torsionssteifigkeiten einer Gewölbestaumauer bereits in der Vorbemessung berücksichtigt werden können. Das Zahlenbeispiel für die 1951-57 erbaute und 237 m hohe Gleichwinkelmauer Mauvoisin lässt die verschiedenen Einflüsse auf die Tragwirkung unter Eigenlast, Wasserdruck, Temperaturveränderungen, Schwinden eds Betons, Talverformung infolge Stauseelast und Erdbeben deutlich erkennen. Soweit möglich werden die Rechenwerte mit in situ-Messungen verglichen. Die erzielte Übereinstimmung ist für praktische Zwecke ausreichend.

Stichwörter:
Erdbeben Schalentheorie Gewölbestaumauer Talverformung Gleichwinkelmauer Talsperren Wasserbau
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10035995
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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