Vienna – Terzaghi Lecture 2019: Geomechatronik – ein Zukunftsfeld*/Vienna – Terzaghi Lecture 2019: Geomechatronics – A Future Field*
Autor(en): |
Jürgen Grabe
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauingenieur, Mai 2019, n. 5, v. 94 |
Seite(n): | 157-170 |
DOI: | 10.37544/0005-6650-2019-05-33 |
Abstrakt: |
Geomechatronik bezeichnet das Zusammenspiel von Geotechnik, Maschinenbau, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Durch ein verbessertes Verständnis der Prozesse in der Geotechnik kann es gelingen, den Prozess und die Baumaschinen zu optimieren und den Herstellungsprozess durch Kennwerten zu charakterisieren. Diese Messwerte können dann zur Steuerung und Regelung der Prozesse zielgerichtet genutzt werden. An vier Beispielen, nämlich der Einbringung von Profilen, dem Ziehen von Bohrwerkzeugen, der gezielten nachträglichen Verpfropfung von vibrierten, offenen Profilen und der Rütteldruckverdichtung wird der Ansatz erläutert. Ein weiteres Beispiel zeigt auf, wie die einzelnen Prozesse auf einem beengten Baufeld automatisiert werden können. Erläutert wird hierfür die Methode der Zellulären Automaten in Verbindung mit der Graphentheorie. * The Vienna – Terzaghi Lecture was held at the 12th Austrian Geotechnical Conference at the end of January 2019. |
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Datenseite - Reference-ID
10553639 - Veröffentlicht am:
21.01.2021 - Geändert am:
19.02.2021