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Versuche zum Tragverhalten biegebewehrter Porenbetonbauteile ohne Schubbewehrung

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 94
Seite(n): 314-320
DOI: 10.1002/best.199901180
Abstrakt:

An insgesamt 40 biegebewehrten Porenbetonplatten ohne Schubbewehrung mit den Abmessungen 5000/600/250 mm wurde deren Tragverhalten studiert. Weil durch das Fehlen einer Schubbewehrung nur eine geringe Last über Fachwerkwirkung und ein wesentlicher Lastanteil über Bogen-Zugband bzw. Sprengwerkwirkung abgetragen wird, muß am Auflager eine große Zugkraft verankert werden. Wegen des fehlenden Verbundes zwischen der Längsbewehrung und dem Porenbeton erfolgt die Verankerung nur über angeschweißte Querstäbe. Es interessierte vor allem der Verlauf der Zugkraft längs der Biegezugbewehrung, um die Frage einer effektiven Verankerung der Längsbewehrung klären zu können. Ein weiterer Schwerpunkt war die Ermittlung der thermischen Vorspannung, die sich beim Herstellungsprozeß (Dampfhärtung bei ca. 190 °C) aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnzahlen von Stahl und Porenbeton aufbaut und einen erheblichen Einfluß auf das Tragverhalten haben kann.

Stichwörter:
Porenbeton Versuche Tests Bewehrung DIN 4223 Tragverhalt
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10011809
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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