Versuche und Anwendung hochfrequenter Hämmerverfahren als Schweißnahtnachbehandlung
Autor(en): |
M. Smida
B. Senk V. Strähuber |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, September 2009, n. 9, v. 78 |
Seite(n): | 650-661 |
DOI: | 10.1002/stab.200910080 |
Abstrakt: |
Die Lebensdauer von dynamisch belasteten Bauteilen aus Stahl stellt ein entscheidendes Qualitätsmerkmal von Produkten der Stahlbau Firmen dar. Der Einsatz höherfrequenter Hämmerverfahren, im Besonderen des UIT oder HiFIT-Verfahrens, als lebensdauerverlängernde Maßnahme von ermüdungsbeanspruchten Schweißverbindungen wurde im Rahmen des REFRESH-Forschungsprojekts erstmals wissenschaftlich untersucht. Einsatz und Wirksamkeit der Verfahren wurde von den am Projekt beteiligten Firmen an ausgeführten Bauteilen untersucht. Die Erkenntnisse aus Versuchen und praktischer Anwendung der Firmen Schachtbau Nordhausen und Maurer Söhne werden im folgenden Artikel geschildert. |
Stichwörter: |
Lebensdauer Schweißnaht Nachbehandlung Ermüdungsriß UIT Trägerrost-Dehnfuge Schwenktraversen-Dehnfuge höherfrequentes Hämmerverfahren Fahrbahnübergang
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10061203 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014