0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Versuche und Anwendung hochfrequenter Hämmerverfahren als Schweißnahtnachbehandlung

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 9, v. 78
Seite(n): 650-661
DOI: 10.1002/stab.200910080
Abstrakt:

Die Lebensdauer von dynamisch belasteten Bauteilen aus Stahl stellt ein entscheidendes Qualitätsmerkmal von Produkten der Stahlbau Firmen dar.

Der Einsatz höherfrequenter Hämmerverfahren, im Besonderen des UIT oder HiFIT-Verfahrens, als lebensdauerverlängernde Maßnahme von ermüdungsbeanspruchten Schweißverbindungen wurde im Rahmen des REFRESH-Forschungsprojekts erstmals wissenschaftlich untersucht.

Einsatz und Wirksamkeit der Verfahren wurde von den am Projekt beteiligten Firmen an ausgeführten Bauteilen untersucht. Die Erkenntnisse aus Versuchen und praktischer Anwendung der Firmen Schachtbau Nordhausen und Maurer Söhne werden im folgenden Artikel geschildert.

Stichwörter:
Lebensdauer Schweißnaht Nachbehandlung Ermüdungsriß UIT Trägerrost-Dehnfuge Schwenktraversen-Dehnfuge höherfrequentes Hämmerverfahren Fahrbahnübergang
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200910080.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10061203
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine