Verschiebung von Großobjekten - spezielle, nicht alltägliche Ingenieur- und Baumeisterarbeiten
Autor(en): |
Paul Caminada
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Dezember 2012, n. 12, v. 89 |
Seite(n): | 867-871 |
DOI: | 10.1002/bate.201201562 |
Abstrakt: |
In den vergangenen 60 Jahren wurden in der Schweiz mehr als 400 Objekte wie Kirchen, Wohnhäuser, Brücken und sogar Felsen verschoben. Die Aktion beim Bahnhof in Zürich-Oerlikon ist nun die größte, die jemals in der Schweiz durchgeführt wurde. Meistens handelt es sich um Objekte, die dem fortschrittlichen Verkehr im Wege stehen und wegen ihres Wertes oder aus Gründen der Pietät nicht einfach abgerissen werden können. Die Art und Weise der Verschiebung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Dies zeigt auch die Versetzung eines ägyptischen Obelisken auf dem Petersplatz in Rom im Jahr 1586 durch den Tessiner Ingenieurarchitekten Domenico Fontana. |
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Datenseite - Reference-ID
10067455 - Veröffentlicht am:
29.03.2013 - Geändert am:
13.08.2014