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Vergleichende Lebenszykluskostenanalyse für Fußgängerbrücken aus unterschiedlichen Werkstoffen

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 10, v. 85
Seite(n): 687-695
DOI: 10.1002/bate.200810052
Abstrakt:

Bei Infrastrukturobjekten können im Laufe der Nutzungsdauer erhebliche Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen anfallen. Die Wahl der baulichen Variante sollte deshalb nicht nur anhand des Anschaffungspreises sondern unter Berücksichtigung der entstehenden Folgekosten erfolgen. Vor diesem Hintergrund wurde in einer Studie mit der Deutschen Bahn AG und der Peter Maier Leichtbau GmbH untersucht, welcher Werkstoff für Fußgängerbrücken die beste Gesamtwirtschaftlichkeit verspricht. Dabei wurde die Gesamtwirtschaftlichkeit anhand einer Lebenszykluskosten-Analyse beurteilt.

Untersucht wurden Fußgängerbrücken als sog. Personenüberführungen aus den konventionellen Brückenbaustoffen Holz, Stahl und Stahlbeton sowie aus dem Werkstoff Aluminium. Als Vergleichswert für die Lebenszykluskosten wurde die Annuität herangezogen. Unsicherheiten bei der Kostenprognose wurden mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen eingegrenzt. Für das im Rahmen der Untersuchung betrachtete System stellte sich die Aluminiumbrücke als die wirtschaftlichste Variante heraus.

Stichwörter:
Aluminium Lebenszykluskosten Folgekosten Instandhaltung Beschaffung Sensivitätsanalyse Zielkosten Baustoffvergleiche Wirtschaftlichkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032847
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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