Vergleich zwischen Berechnungen und Messungen von Zwangspannungen in jungem Beton
Autor(en): |
R. Springenschmid
R. Breitenbücher P. Ballardini |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, April 1988, n. 4, v. 83 |
Seite(n): | 93-97 |
DOI: | 10.1002/best.198800160 |
Abstrakt: |
Mit den Verfahren von Emborg und Breugel werden Zwangsspannungen infolge abfließender Hydratationswärme für fünf verschiedene Betonzusammensetzungen berechnet. Anschließend wurden die Zwangsspannungen für rund 40 cm Dicke Bauteile im Reißrahmen ermittelt. Der Vergleich des berechneten und gemessenen Spannungsverlaufs innerhalb der ersten 4 Tage zeigt: Die vom Erhärtungsbeginn an bis zur zweiten Nullspannungs-Temperatur (nach 18 bis 30 Stunden) auftretenden Druckspannungen können durch Berechnungen nicht genau genug bestimmt werden. |
Stichwörter: |
abfließende Hydratationswärme Erstriß Schwindet Zwangsspannung Betontechnologie Zwang gerissener Beton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10042889 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014