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Verformungsvorhersage von vorgespannten und nicht vorgespannten Betonbauteilen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 6, v. 104
Seite(n): 340-348
DOI: 10.1002/best.200900676
Abstrakt:

Wie vergleichende Untersuchungen zeigen, führt eine Begrenzung der Verformung auf der Grundlage des Schlankheitsnachweises, wie er nach DIN 1045-1 bei Stahlbetonbauteilen möglich ist, nicht immer zu dem gewünschten Erfolg. In diesen Fällen und bei Spannbetonkonstruktionen ist grundsätzlich ein Nachweis der Verformungen erforderlich.

Ausgehend von allgemeinen Betrachtungen zum Nachweis der Bauteilverformungen, werden wesentliche materialseitige Einflüsse auf die Verformungsvorhersage diskutiert. Es wird deutlich, dass eine genaue Berechnung der Verformung nur bedingt möglich ist.

Im Anschluss wird für die tägliche Berechnungspraxis ein Näherungsansatz zur Vorhersage der Verformung bewehrter Betonbauteile formuliert. Im Rahmen von vergleichenden Betrachtungen wird die Genauigkeit des entwickelten Näherungsansatzes abgeschätzt. Hierbei zeigt sich eine gute baupraktische Übereinstimmung zwischen komplexen Berechnungen und dem vereinfachten Berechnungsansatz.

Stichwörter:
Schlankheitsnachweis Verformungsvorhersage Stahlbetonbauteile Spannbetonbauteile Verformungsberechnung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200900676.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10062367
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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