Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels
Autor(en): |
Klaus Kärcher
Klaus-M. Gottheil |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, November 1997, n. 11, v. 92 |
Seite(n): | 297-300 |
DOI: | 10.1002/best.199700580 |
Abstrakt: |
Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen. |
Stichwörter: |
Bemessungs-Grundwasserspiegel Extremwertstatistik Wahrscheinlichkeitsverteilung Grundwasserganglinien DIN 1054
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Datenseite - Reference-ID
10011722 - Veröffentlicht am:
07.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014