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Validity of the LCPC abrasivity coefficient through the example of a recent Danube gravel / Aussagekraft des LCPC-Abrasivitätskoeffizienten am Beispiel eines rezenten Donauschotters

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: Geomechanics and Tunnelling, , n. 6, v. 4
Seite(n): 681-691
DOI: 10.1002/geot.201100051
Abstrakt:

Der LCPC-Abrasivitätsversuch ist in NF P18-579 "Granulats: Essai d'abrasivité et de broyabilité" geregelt und wird in der jüngsten Vergangenheit im deutschsprachigen Raum vermehrt zur Bezifferung der Abrasivität von Lockergesteinen herangezogen. Am Beispiel eines rezenten Donauschotters aus dem Wiener Prater wird die Bandbreite möglicher LCPC-Abrasivitätskoeffizienten aufgezeigt, die unter mehr oder weniger großer Ausnutzung des Interpretationsspielraums, den die genannte französische Norm zulässt, an Lockergestein ermittelt werden kann. Die vorgestellten Versuchsergebnisse sollen zu einem besseren Verständnis der Aussagekraft von LCPC-Abrasivitätskoeffizenten im Hinblick auf die "tatsächliche" Abrasivität eines Lockergesteins verhelfen. Einige allgemeine Einflussfaktoren auf die Abrasivität, bzw. vielmehr auf den Verschleiß durch körnige Abrasivstoffe, werden diskutiert.

Stichwörter:
LCPC-Abrasivitätsversuch Mineralzusammensetzung Kornrundung Wasser Stahlqualität Korngröße Mahlgut
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/geot.201100051.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066255
  • Veröffentlicht am:
    08.05.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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