Untersuchungen zur Vernetzung EVA‐basierter Verbundfolien und daraus resultierender Eigenschaften
Autor(en): |
Steffen Bornemann
(Folienwerk Wolfen GmbH Guardianstraße 4, 06766 Bitterfeld‐Wolfen)
Nishanth Thavayogarajah (Folienwerk Wolfen GmbH Guardianstraße 4, 06766 Bitterfeld‐Wolfen) Kristin Riedel (Folienwerk Wolfen GmbH Guardianstraße 4, 06766 Bitterfeld‐Wolfen) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, November 2021, n. 5, v. 4 |
Seite(n): | 379-392 |
DOI: | 10.1002/cepa.1620 |
Abstrakt: |
Verbundfolien, das Rückgrat von Verbundsicherheitsgläsern darstellend, gibt es in unterschiedlichen Arten, welche sich in der polymeren Struktur und auch in den Eigenschaften unterscheiden. Im Unterschied zu Verbundfolien auf Basis thermoplastischer Kunststoffe wie Polyvinylbutyral oder Ionomeren sind Verbundfolien auf Basis von thermoplastischelastomeren Ethylen‐Vinylacetat‐Copolymeren vernetzbar, was im Verarbeitungsprozess zu einem duroplastisch‐elastomeren Material führt. Art und Grad der Vernetzung lassen sich über Temperatur und Zeit steuern und führen letztendlich zu Produkten mit unterschiedlichsten Eigenschaften. Anhand praxisnaher Beispiele wird der Einfluss der Vernetzung auf die grundlegenden Eigenschaften von Verbundfolien bzw. daraus gefertigter Produkte diskutiert. |
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Datenseite - Reference-ID
10767612 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024