Untersuchungen zur Vermeidung von Rißschäden bei nicht tragenden Trennwänden
Autor(en): |
Wolfgang Brameshuber
Ingo Beer Bong-Gu Kang |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, Februar 2007, n. 1, v. 11 |
Seite(n): | 54-62 |
DOI: | 10.1002/dama.200700298 |
Abstrakt: |
Bislang werden die Verformungen von Stahlbetonbauteilen unter nicht tragenden Trennwänden nach DIN 1045-1 auf 1/500 der Stützweite beschränkt, um Rißschäden in den Wänden zu vermeiden. Abgeleitet wurde dieser Richtwert durch Analyse von Bauschäden in den 60er Jahren. Direkte Untersuchungen zum Tragverhalten und damit auch zur Entstehung von Rissen in nicht tragenden Trennwänden wurden erst vor kurzem in einem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung geförderten Forschungsprojekt am Institut für Bauforschung durchgeführt. In diesem Beitrag wird über die Ergebnisse des Forschungsprojektes, das sowohl einen Baustellenversuch an einer nicht tragenden, geschoßhohen Trennwand als auch Laborversuche und Finite-Elemente-Simulationen an geschoßhohen Wänden beinhaltet, berichtet. |
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Datenseite - Reference-ID
10028772 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014