0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Untersuchungen zur Erschütterungsemission von Windenergieanlagen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauingenieur, , n. 10, v. 94
Seite(n): S 23-S 24
DOI: 10.37544/0005-6650-2019-10-36
Abstrakt:

In der Masterarbeit wird eine Methodik zur computergestützten Untersuchung der Erschütterungsemissionen von Windenergieanlagen (WEA) erarbeitet. Es wird die Auswirkung unterschiedlicher Modellierungstiefen (Stab- bzw. Schalenmodell) und Analysemethoden (Zeit- bzw. Frequenzbereich) auf das Endergebnis gegenübergestellt. Dabei wird die Fundamentverdrehung durch Erregung der ersten sechs Eigenformen im Frequenzbereich von 0,1 Hz bis 6 Hz als maßgeblicher Überträger der Turmkopfschwingungen in den Baugrund identifiziert, Bild2.

Es zeigt sich, dass die Modellierung eines Balkenmodells unter Berücksichtigung einer frequenzunabhängigen Einspannung als ausreichend für die Bewertung der Erschütterungsemissionen ist. Der Gründungskörper, beziehungsweise der Fundamentradius wird als wichtiger Parameter zur Minderung von Erschütterungsemission erfasst.

Die Basis der dynamischen Berechnung bildet eine hybride Turmstruktur (anonymisiert) in Verbindung mit der Systemantwort aus einer Mehrkörpersimulation (MKS) in Kombination mit einer 5-MW-Turbine.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.37544/0005-6650-2019-10-36.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10553565
  • Veröffentlicht am:
    21.01.2021
  • Geändert am:
    19.02.2021
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine