Untersuchungen zur Dauerbeständigkeit von vorgefertigten Spannbeton-Brückenträgern
Autor(en): |
Robert Krumbach
Heinz Meichsner Lothar Schubert |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 1997, n. 12, v. 92 |
Seite(n): | 325-331 |
DOI: | 10.1002/best.199700640 |
Abstrakt: |
Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts standen der Abteilung Massivbau der Materialforschungs- und Prüfungsanstalt für Bauwesen Leipzig (MFPA) alte Original-Spannbetonbrücken- träger BT 700 bzw. BT 500 aus DDR-Produktion für Untersuchungen zur Verfügung. Das Hauptziel der Untersuchungen bestand darin, wirklichkeitsnahe Meßdaten zum Korrosions- und Langzeitverhalten von Spannbetonbauteilen und ihren Komponenten (Beton, Spannstahl, Betonstahl, Einpreßmörtel, Hüllrohre) zu gewinnen sowie Auswirkungen möglicher Schäden bei Spannbeton- fertigteilen zu erforschen. Besonders wichtig war es zu erfahren, ob der eingebaute vergütete Spannstahl St 140/160 aus DDR-Produktion (ähnlich dem westdeutschen vergüteten Neptunstahl N 40) ein ihm vereinzelt nachgesagtes Gefährdungspotential für ältere Bauwerke auf dem Gebiet der neuen Bundesländer darstellt. |
Stichwörter: |
Spannungsrisskorrosionen Korrosion Verformung Hüllrohr Einpreßmörtel Bewehrung Sprödbruch Spannbetonbrückenträger DDR-Fertigung Spannstahlherstellverfahren TGL Reihen-Laborversuch Festigkeit
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011727 - Veröffentlicht am:
07.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014