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Untersuchungen zum Wasseraufnahmekoeffizienten von Holz bei Variation von Holzart und Flüssigkeit

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 3, v. 32
Seite(n): 149-153
DOI: 10.1002/bapi.201010018
Abstrakt:

An Prüfkörpern aus Rotbuche, Robinie und Fichte wurde in den 3 Hauptschnittrichtungen längs, radial und tangential der Aufnahmekoeffizient von Flüssigkeiten (Wasser und ein hydrophobierendes wässriges Imprägniermittel mit einer Wirksubstanz aus cokondensierten nanoskaligen Silanen — Wirkstoffkonzentration 20 %) nach BS EN ISO 15148:2002 bestimmt. Es wurde eine wesentlich höhere Flüssigkeitsaufnahme in Faserrichtung als senkrecht dazu ermittelt. Rotbuche hatte die größten, Robinie die geringsten Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten. Die Flüssigkeitsaufnahme war bei dem hydrophobierenden Imprägniermittel geringer als bei Wasser. Dies wirkt sich auf das Imprägnierverhalten nach Druck- oder auch Streichimprägnierung aus.

Stichwörter:
Flüssigkeitsaufnahmekoeffizient fächenbezogene Massenzunahme
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058285
  • Veröffentlicht am:
    16.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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