Untersuchungen zum eingefassten Mauerwerk am Beispiel Porenbeton
Autor(en): |
W. Jäger
P. Schöps |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, Oktober 2010, n. 5, v. 14 |
Seite(n): | 297-304 |
DOI: | 10.1002/dama.201000471 |
Abstrakt: |
Mauerwerksbauten werden in Deutschland in der Regel traditionell, dass heißt ohne Verstärkungsmaßnahmen, hergestellt. Erst bei anspruchsvolleren Konstellationen, wie offenen Grundrissen oder hohen Lasten, sind weitere konstruktive Maßnahmen notwendig. Hierbei wird die fehlende oder nur geringe Zugfestigkeit des Mauerwerks durch Bewehrungselemente kompensiert. Eine Möglichkeit stellt das Eingefasste Mauerwerk dar. Bisher seht bei der Anwendung dieser Konstruktionsform allerdings die Ertüchtigung für die Plattenbeanspruchung im Vordergrund. Die günstigen Eigenschaften für den Lastabtrag in Scheibenrichtung werden außer Acht gelassen. Der folgende Beitrag belegt anhand von Versuchen und theoretischen Betrachtungen die deutliche Traglaststeigerung und das hohe duktile Verformungsvermögen. |
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Datenseite - Reference-ID
10058601 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014