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Untersuchungen von Armaturengeräuschen mit Ventilmodell und direkten Messungen des Wasserschalls

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 2, v. 21
Seite(n): 77-83
Abstrakt:

Die Methode der direkten Messung des Schalldrucks in der Flüssigkeit, z. B. mit Hilfe von Hydrophonen, gestattet einen Einblick in den Mechanismus der Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen. Aufgrund des Einflusses des Meßstreifens auf die Charakteristik der Meßgröße ist eine Definition der Übertragungsfunktion notwendig, die mit der Charakteristik der Geräuschquelle einen geschlossenen Regelkreis bildet. Dabei können die Werte der Parameter der Übertragungsfunktion wie Verstärkung und Dämpfung charakteristisch verändert werden. Diese Informationen sind neben der Bestimmung der Geräuschcharakteristiken bei der Auswahl von Maßnahmen verwendbar, die die Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen an der Wassersäule mindern. Die auf diese Weise bestimmten akustischen Charakteristiken der Armaturen ermöglichen die Verwendung hydroakustischer Modelle, mit denen die Relationen zwischen den hydraulischen und den akustischen Verhältnissen ungefähr bestimmt werden.

Stichwörter:
Schallemission Ventilgeräusche Hydrophon Wasserinstallation
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022494
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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