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Untersuchungen über das Trag- und Dehnungsverhalten des Betongurtes bei Verbundanschlüssen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 78
Seite(n): 35-41
DOI: 10.1002/stab.200910004
Abstrakt:

Aufgrund des steigenden Kostendrucks im Bauwesen ist es besonders wichtig, bereits bei der Planung effiziente Berechnungsmethoden heranzuziehen, die zu einer wirtschaftlichen Bauweise führen. In der Stahl- und Verbundbauweise kann dabei die Anwendung der Fließgelenktheorie zu guten Ergebnissen führen, da sowohl Querschnitts- als auch Systemreserven nahezu vollständig ausgenutzt werden. Beim gewöhnlichen Verbunddurchlaufträger führt dies zu einer Umlagerung des Stützmomentes hin zum Feld. Diese Umlagerung bedingt eine Zunahme der Rotation im Anschluss. Die hier vorgestellten Versuche zeigen, wie die Art und Menge der Bewehrung Einfluss auf die Rotationskapazität des Verbundanschlusses ausübt. Den erhöhten Rotationsanforderungen von Verbundanschlüssen im Bereiche von Fließgelenken sollte bereits bei der konstruktiven Ausbildung der Anschlüsse Rechnung getragen werden.

Stichwörter:
durchlaufender Verbundträger Rotationskapazität Verbundanschlüsse Kopfbolzendübel Tension-Stiffening-Effekt
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200910004.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10040837
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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