Untersuchungen mit Mikrowellen zur Feuchtewanderung in Baustoffproben
Autor(en): |
G. Wittig
H. Lingott |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, April 1992, n. 2, v. 14 |
Seite(n): | 45-49 |
Abstrakt: |
Die Mikrowellentechnik eignet sich prinzipiell zur Bestimmung der Feuchte in verschiedenen Materialien. Zur zerstörungsfreien Prüfung im Bereich des Bauwesens an Bauwerksteilen oder Baustoffproben betreffen Frage- oder Aufgabenstellungen die Bestimmung des Feuchtegehalts oder die Verfolgung zeitlicher Vorgänge bei der Wanderung von Feuchte. Um die Eignung von Mikrowellenverfahren für die zuletzt genannte Aufgabe festzustellen, wurden Untersuchungen an plattenförmigen Zementmörtelproben und an Ziegeln ausgeführt. Im X-Band bei 10 GHz wurden sowohl die Transmission durch die Proben als auch die Reflexion gemessen. Im Versuchsablauf wurde dabei zeitweilig in einem begrenzten Bereich einer Probe Wasser zugeführt. Die örtliche Verteilung der Feuchte ließsich durch linienfömige Abtastungen der Proben registrieren. An Hand von aufgezeichneten Kurvenverläufen wurden die bei den Messungen wirksamen Einflußgrößen vorgestellt. |
Stichwörter: |
zerstörungsfreie Prüfung Feuchteverteilung
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