Untersuchungen an Fundamentplatten und Pfahlgründungen im Hinblick einer Wiedernutzung
Autor(en): |
Alexander Taffe
Rolf Katzenbach Oswald Klingmüller Ernst Niederleithinger |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, September 2005, n. 9, v. 100 |
Seite(n): | 757-770 |
DOI: | 10.1002/best.200590207 |
Abstrakt: |
Die Wiedernutzung innerstädtischer Fundamente trägt als Teil des Nachhaltigen Bauens zur Zukunftsfähigkeit dichtbesiedelter Metropolen bei. Im Planungsprozeß ist eine rechtzeitige Zu-standsuntersuchung möglicher wiedernutzbarer Gebäudeteile anzustreben. Mit zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) können notwendige Informationen zur örtlichen Lage, Abmessungen und Zustand vorhandener Gründungen beschafft werden. Dabei stehen bei Fundamentplatten die Dickenmessung, die bildgebende Ermittlung der Geometrie sowie das Lokalisieren tieferliegender Bewehrung und Fehlstellen im Vordergrund. Bei Pfahlgründungen ist die Ermittlung der Pfahllänge und der Pfahlintegrität, z. B. durch nennenswerte Abweichungen des Pfahls von der geplanten Geometrie, Gegenstand der hier vorgestellten Verfahren. Anhand von Praxisbeispielen werden Möglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren aufgezeigt, die dem planenden Ingenieur helfen, einen Verfahrenseinsatz in Erwägung zu ziehen und eine erfolgreiche Bearbeitung der Prüfaufgabe sicherzustellen. |
Stichwörter: |
Fundamente Pfahlprüfung Low-Strain-Verfahren Hammerschlagmethode Wiedernutzung Dickenmessung Pfahlintegritätsprüfung bildgebendes Verfahren Parallel-Seismic-Verfahren zerstörungsfreie Prüfung Ultraschallecho
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10021547 - Veröffentlicht am:
07.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014