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Umgang mit geotechnischen Besonderheiten im Fachmodell Baugrund – ein Erfahrungsbericht

Autor(en): ORCID


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 101
Seite(n): 694-698
DOI: 10.1002/bate.202400076
Abstrakt:

Die Dr. Spang GmbH hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Fachmodelle Baugrund erarbeitet und entsprechende Erfahrungen in der Baugrundmodellierung gesammelt. Hierbei hat sich unternehmensintern ein standardmäßiges Vorgehen zur Erstellung der Fachmodelle entwickelt. Softwaretechnisch liefert die automatische Vermaschung (trianguliertes 3D‐Flächennetz der Schichtgrenzen) für viele Standardfälle bereits brauchbare Ergebnisse. In der Geotechnik existieren allerdings nicht nur Standardfälle. Geotechnische Besonderheiten (bspw. inhomogene Schichtungen) haben einen erhöhten händischen Modellierungsaufwand zur Folge. Dieser Beitrag soll den Umgang mit diesen Besonderheiten in der Modellierung beleuchten, die zusätzlichen Modellierungsschritte darstellen und softwaretechnische Grenzen aufzeigen, die bei der automatischen Vermaschung (Interpolation bzw. Triangulation) in diesen Sonderfällen auftreten.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.202400076.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10801188
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2024
  • Geändert am:
    10.11.2024
 
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