Die Überprüfung von Spannbetonkonstruktionen auf Unversehrtheit der Spannglieder
Autor(en): |
Bernd Hillemeier
Andrei Walther |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, November 2011, n. 11, v. 88 |
Seite(n): | 805-810 |
DOI: | 10.1002/bate.201101520 |
Abstrakt: |
Brückenbauwerke sind einer ständig steigenden Verkehrslast ausgesetzt. Die Altersstruktur, die Belastungssituation und der Zustand der Brücken sind verschieden. Mehr als 20000 Brücken in Deutschland bestehen aus Spannbeton, deren Stabilität wesentlich von der Unversehrtheit der Spannbewehrung abhängt. Korrosionsschäden an der Spannbewehrung sind von der Oberfläche her nicht sichtbar. An der Technischen Universität Berlin wurde ein mobiles Magnetmesssystem entwickelt, das speziell für Brücken den Zustand der Spanndrähte analysiert. Dazu müssen weder Brückenbereiche geöffnet noch der Fahrbahnbelag entfernt werden. In den letzten zehn Jahren wurden bisher mehr als 14 Spannbetonbrücken, fünf davon in den USA/Kanada, untersucht. Das Verfahren wurde an der Lehigh Universität in Bethlehem (USA) im Zuge einer weltweiten Vergleichsuntersuchung 2009 und 2010 als besonders qualifiziert evaluiert. |
Stichwörter: |
Spannstahlbruchortung Remanenzmagnetismus-Verfahren Spannstahlkorrosion Spannstahlbrüche Spannbeton
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- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10067147 - Veröffentlicht am:
05.09.2012 - Geändert am:
13.08.2014