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Überprüfung der zusätzlichen Regeln für ∅︁40 mm nach EC2 - Teil 3: Druckglieder

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 9, v. 110
Seite(n): 598-608
DOI: 10.1002/best.201500025
Abstrakt:

Die Verwendung von Betonstählen mit großen Durchmessern >Ø32 mm kann bei Druckgliedern zu einer Vereinfachung in der Bewehrungsführung führen, weil sich die Anzahl der Bewehrungsstäbe deutlich verringert. Dadurch ergeben sich auch Vorteile beim Verlegeaufwand, beim Betonieren und Verdichten. Die in DIN EN 1992-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA enthaltenen Zusatzregelungen für Ø40 mm schränken die baupraktische Anwendung stark ein, da sie auf einer Übertragung der normativen Konstruktionsregeln für Stabbündel sowie auf der Übernahme der besonderen Konstruktionsregeln aus allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen beruhen und experimentell nicht vollständig abgesichert sind. Am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig, wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen an normal- und hochfesten Betondruckgliedern mit Rechteckquerschnitt und Längsbewehrungsstäben Ø40 mm durchgeführt. Auf Basis der Untersuchungen konnten die Zusatzregeln reduziert und ein Beitrag für eine stärkere baupraktische Anwendung von großen Stabdurchmessern in Druckgliedern geliefert werden.

Stichwörter:
Tragvermögen Verformung Stützen Säulen DIN EN 1992-1-1 Tragverhalt große Stabdurchmesser Durchmesser DIN EN 1992-1-1/NA Druckglieder Last-Verformungs-Verhalten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.201500025.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10072129
  • Veröffentlicht am:
    28.09.2015
  • Geändert am:
    06.11.2018
 
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