Über die Querkrafttragfähigkeit des Betongurts von Verbundträgern im Bereich von großen Stegöffnungen
Autor(en): |
W. Ramm
C. Kohlmeyer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, April 2010, n. 4, v. 105 |
Seite(n): | 216-222 |
DOI: | 10.1002/best.200900689 |
Abstrakt: |
Im folgenden Teil 2 wird ein Nachweiskonzept für den Betongurt im Öffnungsbereich vorgestellt. Es basiert auf den im Teil 1 erläuterten Ergebnissen der umfangreichen rechnerischen und experimentellen Untersuchungen. Das Nachweiskonzept sieht entsprechend den verschiedenen im Versuch beobachteten Versagensarten drei Querkraftnachweise für den Betongurt vor, wobei die Querkrafttragfähigkeiten in Anlehnung an die bekannten in DIN 1045-1 angegebenen Formeln nachgewiesen werden. Damit kann auch die festgestellte lokale Wirkung der Kopfbolzendübel als Querkraftbewehrung berücksichtigt werden. Die Ermittlung der einwirkenden Querkräfte des Betongurts erfolgt anhand der Steifigkeiten des oberen und unteren Teilträgers und der Steifigkeit des Betongurts. |
Stichwörter: |
Verbundträger Querkrafttragfähigkeit Stegöffnungen Nachweiskonzept
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10058553 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014