Die Tunnel des Trans-Tokyo-Bay Highway
Autor(en): |
B. Maidl
Ch. Gipperich |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Dezember 1994, n. 12, v. 71 |
Seite(n): | 742-749 |
Abstrakt: |
Der 15,1 km lange Trans-Tokyo-Bay Highway quert in der Großstadtregion der Hauptstadt Japans die Bucht von Tokyo und soll zu einer tiefgreifenden Verbesserung der Infrastruktur führen. Innerhalb des Projektes werden ca. 20 km Tunnel mit einem Außendurchmesser von 14,14 km durch insgesamt 8 Slurry-Shields aufgefahren. Damit gehören die Tunnel des Trans-Tokyo-Bay Hihgway zu den größten Tunnelbauvorhaben unserer Zeit. Neben den Besonderheiten bei der Konstruktion der künstlichen Inseln, die als Lüftungsbauwerke dienen und den Übergang des Tunnelabschnittes zum Brückenabschnitt bilden, ergeben sich aus dem Bau der Tunnel eine Reihe technischer Besonderheiten. Hier sind insbesondere die Auskleidung, bei deren Auslegung der hohe Wasserdruck und die häufigen Erdbeben in der Region zu berücksichtigen waren, aber auch der automatisierte Ringbau und die unterseeische Verbindung der Teilstrecken der Tunnel mittels Bodengefrierung zu nennen. |
Stichwörter: |
Tunnelauskleidung künstliche Inseln Slurry-Shields Hydroschild Tunnelbau Baubetrieb Schildvortrieb
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