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TRANSRAPID Berlin-Hamburg - Fahrweg und Fertigungsstätten

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 76
Seite(n): 125-134
DOI: 10.1002/bate.199900650
Abstrakt:

Der TRANSRAPID ist ein Beispiel modernster deutscher Hochtechnologie. Dieses neue spurgebundene Verkehrssystem im Geschwindigkeitsbereich zwischen Auto/Eisenbahn und Flugzeug ermöglicht es, Ballungsräume attraktiv und effizient miteinander zu verbinden. Im Jahre 1992 wurde von der Bundesregierung beschlossen, die Magnetschnellverbindung der Städte Berlin und Hamburg in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen, mit dem Ziel, zwischen den beiden Städten eine leistungsfähige und umweltfreundliche Verbindung zu schaffen. Ab dem Jahre 2005 soll der TRANSRAPID die beiden Weltstädte Berlin und Hamburg im S-Bahntakt miteinander verbinden. Die geplante Trasse der Magnetschnellbahn mit einer Länge von ca. 292 km verläuft vom neuen Lehrter Bahnhof in Berlin über Schwerin zum Hamburger Hauptbahnhof. Durch die Verbindung dirkekt bis in die Zentren der beiden Städte und den Anschluß an den übrigen Nah- und Fernverkehr über kurze Wege ist die Integration in die weiteren Verkehrssysteme gewährleistet. In diesem Bericht werden die Fahrwegkonstruktionen in Abhängigkeiten von den Baustoffen und den statischen Systemen sowie die zugehörigen Fertigungsstätten entlang der Strecke beschrieben.

Stichwörter:
Verkehrsplanung Hochgeschwindigkeitstechnologie Magnetschnellbahn Trassierungsparameter Fahrwegkonstruktion Fahrwegübergänge Transrapid Fertigungsstätten
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199900650.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012777
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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