Tragwerksplanung und Rohbauausführung des neuen Henninger Turm
Autor(en): |
Dominique Gerritzen
Steffen Sack Hubert Bachmann Dilip Mukherjee Xiaofeng Tang |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Mai 2016, n. 5, v. 111 |
Seite(n): | 319-329 |
DOI: | 10.1002/best.201600007 |
Abstrakt: |
Im vorliegenden Beitrag wird über besondere Fragestellungen und Lösungen bei der Tragwerksplanung und der Rohbauausführung des neuen Henninger Turm in Frankfurt berichtet. Bei dem 140 m hohen Henninger Turm handelt es sich um ein schwingungsanfälliges Bauwerk, welches besondere Anforderungen an die Planung der aussteifenden Bauteile, die Gründung und die Modellierung des Tragwerks stellt. Zunächst wird dargestellt, wie der anspruchsvolle Entwurf der Architekten (MSW - Meixner Schlüter Wendt) bei einer maximalen Raumausnutzung möglichst wirtschaftlich tragwerksplanerisch umgesetzt und die Kombination der unterschiedlichen Gebäudearten von Turm und Sockel fugenlos realisiert wurde. Weiterhin werden besondere Lösungen bei der Bauausführung aufgezeigt, mit denen es gelang, den Rohbau des gesamten Henninger Turm in etwas mehr als 1½ Jahren fertig zu stellen. |
Stichwörter: |
Schwingung Bauausführung Tragwerksplanung Hochhaus Henninger Turm Frankfurt am Main
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10073088 - Veröffentlicht am:
27.06.2016 - Geändert am:
27.06.2016