Tragverhalten und Optimierung von ausgeschnittenen Knotenblechen
Autor(en): |
Jörg Lange
Harald Friemann Almut Suppes |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Februar 2000, n. 2, v. 69 |
Seite(n): | 112-123 |
DOI: | 10.1002/stab.200000310 |
Abstrakt: |
Ausgeschnittene Knotenbleche haben für die Ausführung von wirtschaftlichen Fachwerkkonstruktionen eine große Bedeutung. Sie werden häufig verwendet, um Füllstäbe von Fachwerken aus I-Profilen mit den Gurten zu verbinden. Die Flansche dieser Profile werden mittels Kehlnähten mit dem Knotenblech verbunden. Eine Schweißnaht zwischen dem Steg und dem Knotenblech ist nicht erforderlich. Daraus folgt eine preiswerte Bearbeitung in der Fertigung, da aufwendige Einpaßarbeiten entfallen können. Im folgenden wird ein Verfahren zur Bemessung von ausgeschnittenen Knotenblechen vorgestellt. Der Knotenpunkt wird dabei in seiner Gesamtheit, d. h. einschließlich aller anschließenden Stäbe, betrachtet. Die Ergebnisse dieses Verfahrens werden mit FEM-Berechnungen und experimentellen Untersuchungen verglichen. |
Stichwörter: |
FE-Analyse Einbindelänge Traglastnachweise statisches Ersatzsystem Fachwerkknoten kostengünstige Werkstattbearbeitung ausgeklinkte Knotenbleche
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10012380 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014