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Traglastberechnung von schlanken Verpreßpfählen in weichen bindigen Böden

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 81
Seite(n): 353-356
DOI: 10.1002/bate.200490083
Abstrakt:

Verpreßpfähle werden seit vielen Jahren als kostengünstiges Gründungselement eingesetzt. Sie erreichen dabei zum Teil extreme Schlankheiten und sind daher knickgefährdet. Schadensfälle aus der jüngsten Vergangenheit lassen den Schluß zu, daß die zulässigen Pfahllasten überschätzt werden. In den Regelwerken werden keine detaillierten Angaben zur Berechnung realistischer Traglasten gegeben. Es wird ein Verfahren vorgestellt, das eine Abschätzung der Traglast mit den wesentlichen Eingangsparametern undränierte Kohäsion, Pfahlimperfektion sowie mit Berücksichtigung der elastoplastischen Eigenschaften von Pfahlwerkstoff und Boden mit verhältnismäßig geringem Aufwand erlaubt.

Stichwörter:
Stabilität Imperfektionen Fließdruck Traglast Bettung Pfahlknicken
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10033620
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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