Die Tragkonstruktionen der Gebäude für die Neue Messe in Karlsruhe
Autor(en): |
Klaus Bollinger
Martin Trautz |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, November 2003, n. 11, v. 80 |
Seite(n): | 757-765 |
DOI: | 10.1002/bate.200305670 |
Abstrakt: |
Die architektonische Qualität einer gelungenen Synthese aus Nutzung, Gestaltung und Konstruktion in Verbindung mit technischer Raffinesse machten den Neubau der Messe in Karlsruhe schon vor seiner Einweihung zu einem vielbeachteten Projekt. Der anspruchsvollen und umfangreichen Bauaufgabe wurde von Seiten der beteiligten Architekten und der Ingenieure für Tragwerksplanung durch innovative und nicht-konventionelle Ansätze und Lösungen im Tragwerksentwurf, in der Statik und der konstruktiven Durchbildung entsprochen. Ihre Entstehung in der Zusammenarbeit mit den Architekten und ihre Entwicklung in Abhängigkeit einer Vielzahl technischer und organisatorischer Abhängigkeiten und Randbedingungen, vom Wettbewerbsentwurf bis hin zur Ausführungsplanung, wird im folgenden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt |
Stichwörter: |
Wettbewerb nicht-konventionelle Ingenieurlösung Holzbaugewerbe Lastabtragungsprinzipien Widerlagerkonstruktion gewerkeübergreifende Kooperation Schalentragwerke
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10012996 - Veröffentlicht am:
11.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014