Torsion und Querbiegung in Plattenbrücken, gegebenfalls mit einbetonierten Stahlträgern (WIB-Bauweise)
Autor(en): |
J. W. Meek
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, April 2004, n. 4, v. 81 |
Seite(n): | 251-257 |
DOI: | 10.1002/bate.200490056 |
Abstrakt: |
In üblichen Plattenbrücken aus Stahlbeton sind die Torsion und die Querbiegung für das Gleichgewicht nicht erforderlich. Diese sekundären Schnittkräfte hängen von der angenommenen Steifigkeit ab; sie werden in einer homogen elastischen Berechnung ohne Rißbildung unnötig überschätzt. Dies führt zu überhöhter Bewehrung in Querrichtung, insbesondere bei Eisenbahnbrücken mit einbetonierten Stahlträgern. Vermeintlich paradoxe Aspekte der Plattentorsion werden aufgeklärt; dadurch ergeben sich Einsichten in die Modellierung von Platten durch Trägerroste. Ansätze zur Ermittlung der zwangsbedingte Spannung in Querbewehrung werden vorgestellt. |
Stichwörter: |
Torsions-Paradox Hohlkastenmodell Trägerrostmodell Ersatzbalken Breatsche Formel Zwangsschnittkräfte WIB-Brücken Querbewehrung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10033723 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014