ThyssenKrupp Headquarter in Verbundbauweise
Autor(en): |
N. Sauerborn
Michael Fastabend R. Constantin B. Schücker |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, April 2010, n. 4, v. 79 |
Seite(n): | 306-316 |
DOI: | 10.1002/stab.201001323 |
Abstrakt: |
Mit der Entscheidung, mehrere Verwaltungsstandorte auf dem historischen Krupp-Gelände in Essen zu konzentrieren, wurden neue Gebäude für die Firmenverwaltung erforderlich, deren städtebauliche und architektonische Ausgestaltung im Rahmen eines internationalen Wettbewerbes gefunden wurde. Sieger des Wettbewerbes waren die Architekten Chaix et Morel / JSWD, die als Landmarke des neuen ThyssenKrupp Quartiers das innovative Headquarter entwarfen. Die Innovation setzte sich neben Funktion und Gestaltung auch in den Konzepten der Tragwerksplanung fort, die das Grundthema des Konzerns - Stahl - in vielfältiger Weise interpretierten. So wurden nahezu alle Stützen des Gebäudes als Verbundkonstruktion konzipiert. Gleichermaßen wurde das Tragwerk von Bauwerksbrücken mit integrierten Stahlfachwerken entworfen. Letztlich sind Erschließungsbrücken und Kommunikationsplattformen in sehr schlanker Stahlkonstruktion ausgeführt worden. |
Stichwörter: |
Errichtung Montage Wettbewerb Wettbewerb Stahlverbundstütze Tragwerksplanung Stahlfachwerk
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10058754 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014