Teilversagen eines Rohwaschkohlebunkers - Ursachen und Schlußfolgerungen
Autor(en): |
Michael Fastabend
A. Kähler Tobias Schäfers F. Reißmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, September 2006, n. 9, v. 101 |
Seite(n): | 713-721 |
DOI: | 10.1002/best.200600496 |
Abstrakt: |
Der nach 30 Jahren Betrieb zu verzeichnende Einsturz einer Seitenwand eines Rohwaschkohlebunkers gab Anlaß zur Überprüfung von gleichartigen Bauwerken auf der Grundlage der Schadensursachen. Bedingt durch hochmechanisierte Abbaumethoden in den Steinkohlebergwerken, haben sich die bodenmechanischen Randbedingungen des Füllgutes geändert. Ebenso liegen mittlerweile vertiefte Erkenntnisse über die anzunehmende Erddrucktheorie vor, die bei derart steifen Bauwerken stets die Berücksichtigung zumindest eines Anteils des Erdruhedrucks notwendig machen. |
Stichwörter: |
Dauerhaftigkeit Industrieanlage Lastannahmen Einsturzursachen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10026006 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014