Standardplanung versus Simulationen - wirtschaftlicher Nutzen höherwertiger Planungswerkzeuge am Beispiel der Sanierung des Festsaales im Palmengarten Frankfurt
Autor(en): |
Gunter Pültz
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Februar 2007, n. 1, v. 29 |
Seite(n): | 40-47 |
DOI: | 10.1002/bapi.200710009 |
Abstrakt: |
Gegenwärtig ist der normale Planungsablauf gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) aufgeteilt in einzelne Fachgebiete und Gewerke, wobei in jedem Fachgebiet eigene, spezifische Planungswerkzeuge zum Einsatz kommen. Im technischen Bereich kommen dabei aus traditionellen und wirtschaftlichen Gründen meist vereinfachende, stationäre Berechnungsmethoden (simple Tabellenverfahren) zum Einsatz. Im Rahmen des vorliegende Beitrags wird anhand eines Beispiels aus der Praxis zunächst aufgezeigt, warum moderne, höherwertige Planungswerkzeuge in Form von Computersimulationen den Standardmethoden prinzipiell überlegen sind. Anschließend wird veranschaulicht, welche enormen Einsparungen mit Hilfe von Computersimulationen bei der Planung von Anlagentechnik erreicht werden können. Abschließend wird der Einsatz von Simulationstechnik kostenmäßig bewertet und somit auch der wirtschaftliche Vorteil des Einsatzes von höherwertigen Planungswerkzeugen im Planungsprozeß exemplarisch quantifiziert. |
Stichwörter: |
Lüftung Klimakonzept thermische Behaglichkeit Kühlung VDI 2078 finite Volumen Veranstaltungsbau zonales Modell
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10028633 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014