Stahlguss im Bauwesen
Autor(en): |
Max Spannaus
Thomas Ummenhofer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, August 2015, n. 8, v. 84 |
Seite(n): | 525-533 |
DOI: | 10.1002/stab.201510287 |
Abstrakt: |
Beim Einsatz von Stahlguss muss der Tragwerksplaner schon in der Entwurfs- und Planungsphase die innere Beschaffenheit eines Bauteils festlegen, da diese den rechnerisch ansetzbaren Bauteilwiderstand direkt beeinflusst. Aufgrund unzureichender normativer Regelung fehlt jedoch eine Entscheidungsgrundlage, sodass aus technischen Gesichtspunkten oftmals eine zu hohe Gütestufe verlangt wird, die die Herstellungskosten erhöht. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojekts an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des Karlsruher Instituts für Technologie soll die Grundlage für die Erweiterung der bestehenden Regelwerke auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen geschaffen werden. Ziel ist die Erarbeitung einer Bemessungsgrundlage, die den direkten Zusammenhang zwischen Ausnutzungsgrad, Bauteildicke und benötigter Gütestufe herstellt. Dieser Beitrag rezensiert den aktuellen Stand der technischen Baubestimmungen und gibt einen Überblick über den Stand der bisherigen Arbeiten im Forschungsprojekt. |
Stichwörter: |
Sprödbruch Bemessung Nachweis Stahlguss Gussfehler
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10072060 - Veröffentlicht am:
28.09.2015 - Geändert am:
28.09.2015