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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 56
Seite(n): 9-15
Abstrakt:

Bei Biegeträgern besteht unter vertikaler Belastung die Gefahr des Biegedrillknickens, bei dem seitliches Ausweichen und Verdrehen auftritt. Diese Versagensmöglichkeit wird durch Trapezbleche, die stabilisierend wirken, stark eingeschränkt. Die Stabilisierung wird durch die seitliche Schubsteifigkeit und die Drehfeder bewirkt. Die Schubfestigkeit führt i. d. R. zu einer gebundenen Drehachse. Für diesen Fall werden für verschiedene statische Syteme Beiwerte zur Berechnung des idealen Biegedrillknickmoments angegeben und darauf aufbauend, Mindeststeifigkeiten abgeleitet, bei deren Vorhandensein keine weiteren Nachweise erforderlich sind. Spezielle Auswertungen werden für IPE-Profile über 200 mm Höhe vorgenommen. Es werden weitere Versuche zur Bestimmung vorhandener Drehbettungsversuche beschrieben und Ergebnisse mitgeteilt. Beispiele zeigen die Anwendung der beschriebenen Nachweismethode bei Warm- und Kaltprofilpfetten.

Stichwörter:
Versuche Tests gebundene Drehachse ideales Biegedrillknickmoment Kaltprofilpfetten Warmprofilpfetten Drehbettungswerte Grenz-Schubsteifigkeit Mindeststeifigkeiten Biegedrillknicken Stabilisierung Bemessung Drehfeder
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041821
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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