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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 48
Seite(n): 44-47
Abstrakt:

Das beschriebene Verfahren erlaubt das nachträgliche Verpressen des betonierten Pfahlfußes mit Hilfe einer Zementhochdruckinjektion. Die so verpreßten Pfähle können sich nun nahezu nicht mehr setzen und stellen indirekt auch eine Pfahlprobebelastung zur Überprüfung der vorhandenen Mantelreibung dar.

Stichwörter:
Pfahlspitzenverpressung Verpreßkammer Verpreßmörtel Großbohrpfahl Geotechnik Pfahlgründung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10037150
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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