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Spannstahlschäden an einem Brückenbauwerk infolge von Spannungsrißkorrosion

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 93
Seite(n): 195-200
DOI: 10.1002/best.199800370
Abstrakt:

Im Rahmen einer Bauwerksuntersuchung an einer mit nachträglichem Verbund hergestellten Brücke wurden durch Spannungsrißkorrosion bedingte Spannstahlschäden festgestellt, ohne daß Verpreßmängel oder korrosionsfördernde Substanzen vorlagen. Bei dem verwendeten Werkstoff handelt es sich um einen in der ehemaligen DDR hergestellten vergüteten Stahl der Festigkeitsklasse St 140/160. Ursache für die Schäden ist die in Laborversuchen nachgewiesene Empfindlichkeit dieses Stahls gegenüber wasserstoffinduzierter Spannungsrißkorrosion, die unter ungünstigen Bedingungen dazu führen kann, daß Vorschädigungen vor allem Verpressen eintreten.

Stichwörter:
Spannbetonbrücken nachträglicher Verbund Spannstahlschäden Standzeitversuch Schadensanalyse Korrosionsnarben Anrißprüfung Metallographie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10011751
  • Veröffentlicht am:
    07.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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