Der späte Zwang als unterschätzter - aber maßgebender - Lastfall für die Bemessung - Teil 2: Hinweise für Tragwerksplaner
Autor(en): |
Andreas Meier
|
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, März 2015, n. 3, v. 110 |
Seite(n): | 179-190 |
DOI: | 10.1002/best.201400097 |
Abstrakt: |
In den letzten Jahren wurde häufig (u. a. in [1], dem Teil 1 dieses Beitrags) auf die Thematik des zu bemessenden Zeitpunkts und den Ansatz der effektiven Betonzugfestigkeit fct,eff bei der Ermittlung der rissbreitenbegrenzenden Bewehrungsmenge eingegangen. Nicht zuletzt wurde in [2] eine betontechnologische Betrachtung dieses Themas unter Berücksichtigung der Ansätze des Eurocode 2 [3, 4] vorgenommen. Da eine abschließende, allgemeingültige Klärung nicht möglich ist, wird in diesem Aufsatz versucht, einige Hinweise zu geben und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Die dargestellten Möglichkeiten liegen dabei immer auf der (tragwerks)planerisch "sicheren" Seite, wodurch sie gezwungenerweise nie die wirtschaftlichste Lösung darstellen können. |
Stichwörter: |
Entwurf Dauerhaftigkeit WU-Bauwerke WU-Beton Gründungsplatten Risse Riss Bemessung Rißbreite Festigkeit Tiefgaragen Zwang
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10071622 - Veröffentlicht am:
17.03.2015 - Geändert am:
04.10.2016