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Solutions for the sustainable reduction of the tipping requirement at the Koralm tunnel / Lösungen zur nachhaltigen Verringerung des Deponieerfordernisses beim Koralmtunnel

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: Geomechanics and Tunnelling, , n. 5, v. 2
Seite(n): 627-632
DOI: 10.1002/geot.200900055
Abstrakt:

Die Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt stellt ein maßgebliches Teilstück im Rahmen des Baltisch-Adriatischen Korridors dar. Mit dieser neuen Eisenbahn-Hochleistungsverbindung werden neue Kapazitäten und deutlich verbesserte Voraussetzungen für den umweltfreundlichen Bahngüterverkehr geschaffen. Im Personenverkehr wird die derzeitige Fahrzeit erheblich reduziert. Der Koralmtunnel stellt mit einer Länge von rund 32,9 km das Kernstück der neuen Koralmbahn dar. Im Zuge des Tunnelbaus fallen im festen Zustand rund 5 Mio. m³ Ausbruchmassen an. Daher wurde bereits seit den frühesten Planungsphasen konsequent an einem Programm für den wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Umgang mit diesem Tunnelausbruchmaterial, mit dem Ziel möglichst hoher Wiederverwendung und möglichst geringem Deponierungserfordernis, gearbeitet.

Stichwörter:
Tunnelausbruchmaterial Verwertung
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10063829
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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