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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 54
Seite(n): 102-106
Abstrakt:

Schweißeisenbrücken sind seit mehr als einem Jahrhundert im Gebrauch, und es besteht ein dringender Bedarf nach der Bestimmung ihrer verbliebenen Tragfähigkeit. In einem Näherungsverfahren wird der Tragfähigkeitsabfall der betreffenden Brücken als Ergebnis von Korrosion und Ermüdung angenommen, wobei derer gegenseitiger Zusammenhang die Betrachtung von Korrosion allein ermöglicht. Für Zwecke dieses Verfahrens wurden Korrosionsmustergeschwindigkeiten vorgeschlagen, die die Brückengeschichte berücksichtigen und günstige und schlechte Umgebungsverhältnisse, Perioden guter und ungenügender Brückenunterhaltung, niedrige und hohe Lasttagesfrequenzen, unterscheiden. Eine entsprechende Analyse zeigt, daß - in den gegebenen Verhältnissen - die aktuellen zulässigen Spannungen nicht die Werte von 85 N/mm² für kurze und 100 N/mm² für lange Konstruktionsspannweiten überschreiten dürften.

Stichwörter:
Stahlbrückenbau Schweißeisenbrücken Oberflächenkorrosionsgeschwindigkeit zulässige Spannungen Lasttagesfrequenz Tragfähigkeitsabfall Brückenalter Bestandssicherung und Erhaltung Korrosionsschutz
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041947
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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