Simulation terroristischer Anschläge in Massenverkehrsmitteln
Autor(en): |
Martin Larcher
Nobert Gebbeken George Solomos Folco Casadei |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, April 2011, n. 4, v. 88 |
Seite(n): | 225-232 |
DOI: | 10.1002/bate.201110023 |
Abstrakt: |
Aufgrund terroristischer Anschläge sind Baustrukturen auch Explosionen ausgesetzt. In der vorliegenden Untersuchung werden numerische Simulationen verwendet, um die Auswirkungen von Detonationen in schienengebundenen Massenverkehrsmitteln zu untersuchen. Es werden verschiedene Parameter für die Detonation innerhalb eines Waggons variiert. An einem langen Zug ohne Unterteilungen werden die Auswirkungen einer Explosion im Tunnel im Vergleich zu der im Frei-Feld gezeigt. Ein Risikomodell hilft, die Auswirkungen auf Passagiere zu erkennen. Anhand dieses Modells lassen sich die Einflussfaktoren auf das Risiko für die Passagiere herausarbeiten. Es zeigt sich, dass insbesondere Einbauten wie Türen oder Windfänge helfen, die Detonationswelle zu reduzieren. |
Stichwörter: |
Wärmestrom Wärmedurchgangswiderstand Außenbauteile Stoffkennwerte Sohlplatten Wärmedurchgangskoeffizient Gebäudebestand Energieeffizienz Simulationsrechnungen In-situ-Messungen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10064936 - Veröffentlicht am:
22.06.2011 - Geändert am:
13.08.2014