Sicherungsmaßnahmen für den Drachenfels bei Bonn
Autor(en): |
S. Thomaß
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, August 1977, n. 8, v. 72 |
Seite(n): | 189-192 |
DOI: | 10.1002/best.197700330 |
Abstrakt: |
Bei der Felssicherung und -sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Drachenfelses bei Bonn, einem wichtigen touristischen Anziehungspunkt des Rheinlandes, wurden Konstruktionselemente des Stahlbetons, des Spannbetons und der Felsmechanik angewandt. Das vulkanische Trachytgestein, durch Abkühlungsprozesse im Verlauf der Entstehungsgeschichte vielfach gespalten, wurde zusätzlich durch die Nutzung als Steinbruch schon im Mittelalter in seiner Standsicherheit geschädigt. Der Felssturzgefahr wurde mit vorgespannten Felsankern, die sich zur Lastverteilung auf am Fels entlang verlaufenden Gurten abstützen, gesichert. |
Stichwörter: |
Verpreßanker Felsmechanik Permanentanker Freispielanker Spritzbeton Felsbolzen Spannbeton
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Datenseite - Reference-ID
10043138 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
28.11.2018