0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu

Grundlagen und Hintergrundinformationen - Teil 10: Methode der Grenzzustände (Methode der Teilsicherheitsbeiwerte)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 76
Seite(n): 1015-1025
DOI: 10.1002/bate.199906450
Abstrakt:

Die Methode der Grenzzustände stellt als Normenformat für moderne Vorschriften zur Verfügung. Insbesondere besteht diese Methode in der Definition der Grenzzustände der Tragfähigkeit, der Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit und der Dauerhaftigkeit; Identifizierung der Bemessungssituationen; Einführung von Teilsicherheitsbeiwerten für die Einwirkungen und für die Baustoffeigenschaften; Bestimmung von Kombinationsbeiwerten für die Einwirkungen, bezogen auf seltene, häufige und quasiständige Werte der veränderlichen Einwirkungen; Einteilung der veränderlichen Einwirkungen in dominante und nichtdominante Einwirkungen; Darstellung von Bemessungswerten; Nachweisführung. In vielen Fällen sind die jetzt vorliegenden Europäischen Vornormen (ENV) eher das Resultat von Kompromissen und Ingenieurerfahrung als eine Widerspiegelung statistisch belegter Sachverhalte.

Stichwörter:
Eurocodes Zuverlässigkeitstheorie Normenformate Wichtungsfaktoren Kombinationsbeiwerte
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199906450.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012710
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine