Schwimmende Baukörper - Neubau von zwei Revisionsverschlüssen nach Schiffs- und Stahlwasserbauvorschriften
Autor(en): |
Stefan Henschke
Uwe Heiland |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Dezember 2014, n. 12, v. 83 |
Seite(n): | 847-854 |
DOI: | 10.1002/stab.201410229 |
Abstrakt: |
Das Inspizieren und Warten von Schleusenanlagen und deren technischer Ausrüstung ist eine wiederkehrende Aufgabe. Hierfür ist die entsprechende Anlage oder der betroffene Teil im Allgemeinen in einen wasserfreien Zustand zu versetzen. Dies geschieht in der Mehrzahl der Fälle durch das Montieren von mobilen, segmentweise aufgebauten Verschlusselementen (Synonym: Dammbalken), die vor und hinter dem "trocken zu legenden" Abschnitt eingebaut werden, diesen so verriegeln und das Abpumpen des Wassers aus der Schleuse ermöglichen. Für das Abriegeln weitgespannter Schleusenabschnitte oder Tore ist der Einsatz einer Dammbalkenkonstruktion weder statisch noch konstruktiv sinnvoll. Hier werden Sonderlösungen angewendet. |
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Datenseite - Reference-ID
10071007 - Veröffentlicht am:
16.12.2014 - Geändert am:
06.02.2015