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Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Werkstoffkennwerte für einen S355 J2 G3 unter Temperaturen bis 1200 °C

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 6, v. 73
Seite(n): 400-416
DOI: 10.1002/stab.200490111
Abstrakt:

Erhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen an bestehenden Bauwerken gewinnen zunehmend an Bedeutung. Im Zuge dieser Maßnahmen stellt sich die Frage, ob an unter Beanspruchung stehenden Konstruktionen geschweißt werden darf. Insbesondere gewinnt diese Fragestellung an Bedeutung, wenn eine Bewegung der Schweißnahtflanken während des Fügeprozesses nicht ausgeschlossen oder verhindert werden kann. Mittels schweißtechnischer Versuche sowie numerischer Simulationen soll daher die technische Machbarkeit untersucht werden. Für die Beschreibung des werkstofflichen Modells, innerhalb der numerische Simulation, ist die korrekte Annahme der Werkstoffparameter von entscheidender Bedeutung. In der nachstehenden Ausführung werden die ersten Ergebnisse zum mechanischen Verhalten eines Baustahls S355 J2 G3 bis in den Hochtemperaturbereich dargestellt.

Stichwörter:
Eigenspannungen Spannungs-Dehnungs-Verlauf temperaturabhängiges Werkstoffverhalten bewegte Nahtflanken Warmzugversuch dynamische Reckalterung dynamische Rekristallisation Betriebsbeanspruchung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200490111.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015448
  • Veröffentlicht am:
    14.07.2004
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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