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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 75
Seite(n): 280-286
DOI: 10.1002/stab.200610028
Abstrakt:

Die hinsichtlich des vermehrten Fertigungsaufwandes und ihrer Haupttragrichtung in der Regel unterbleibende Lagerung der Längsränder von Trapezprofilen begründet deren zweiseitige Lagerung. Da die technischen Regeln keine Möglichkeit zum Ansatz der Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter Schubfelder geben, die zur Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger rechnerisch genutzt werden könnte, wurden Versuche und parametrische Finite-Element-Berechnungen durchgeführt, mit denen unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel an den gelagerten Rändern das Tragverhalten bis zum Versagen untersucht wurde. Die gut mit den Versuchsergebnissen übereinstimmenden Berechnungsergebnisse sind die Grundlage für eine Beziehung, mit der die vom Seitenverhältnis und der Schubsteifigkeit des vierseitig gelagerten Schubfeldes abhängende Abminderung durch den Übergang von einer vierseitigen zu einer zweiseitigen Lagerung auf dem Niveau der Bemessungslasten nach [6] dargestellt wird. Die Versagenslasten betragen ein Vielfaches dieser Bemessungslasten.

Stichwörter:
FE-Analyse Schubfestigkeit Schubfeld Nachgiebigkeit Last-Verformungs-Diagramm Biegedrillknicken Trapezprofil
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10026161
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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