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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 8, v. 56
Seite(n): 239-245
Abstrakt:

Die Anschlüsse an Rechteckhohlprofile mit durchgesteckten Schrauben unterscheiden sich hinsichtlich des Tragsystems von den üblichen Schraubenverbindungen, bei denen die zu verbindenden Bleche satt aneinanderliegen, weil der günstige Faktor der horizontalen Klemmwirkung aus Kopf und Mutter geringer ist. Es sind somit kleinere Traglasten zu erwarten, die sich denen von Bolzenverbindungen annähern. Aus theoretischen Überlegungen werden in dieser Untersuchung Werte angegeben, mit denen die Kräfte abzumindern sind, die sich aus den zulässigen Lochleibungs- und Scherspannungen der DIN 18 800 (1) ergeben. Dabei wird unterschieden in Verbindungen, die nur durch Querkräfte und solche, die außerdem durch Zugkräfte beansprucht werden.

Stichwörter:
Rechenmodell Verbindungs- und Befestigungsmittel Rechteckhohlprofile durchgesteckte Schrauben abgeminderte Klemmwirkung Abminderungsbeiwerte Bemessung Traglasten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
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  • Reference-ID
    10041769
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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