Schallschutz zwischen Reihenhäusern mit unvollständiger Trennung

Autor(en):	J. Maack
Medium:	Fachartikel
Sprache(n):	Deutsch
Veröffentlicht in:	Bauphysik, August 2006, n. 4, v. 28
Seite(n):	244-252
DOI:	10.1002/bapi.200610024
Abstrakt:	Mit zweischaligen Haustrennwänden mit durchgehenden erdberührenden Bauteilen (durchgehende Bodenplatte und ggf. durchgehende Kelleraußenwand) kann ein hochwertiger Schallschutz erzielt werden. Voraussetzung ist eine ausreichende flächenbezogene Masse sowohl der durchgehenden flankierenden Bauteile, als auch der zweischaligen Haustrennwand sowie eine geeignete räumliche Anordnung der schutzbedürftigen Räume. Dazu sind verschiedene Qualitäten der Trennung zu unterscheiden. Es wird vorgeschlagen, einen abgestuften qualitativen Zweischaligkeitszuschlag im Bemessungs- und Nachweisverfahren nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 einzuführen. Anhand von Meßergebnissen für die Trittschalldämmung wird nachgewiesen, daß auch bei unvollständiger Trennung ein hochwertiger Trittschallschutz erreicht werden kann.
Stichwörter:	DIN EN 12354 Luftschalldämmung Meßergebnisse Trittschalldämmung DIN 4109 Beiblatt 1 verallgemeinerter Kreuzstoß Schnellepegeldifferenz Modellberechnung
Verfügbar bei:	Siehe Verlag

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